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Pressemitteilungen

Alltagsverkehr von Eitorf nach Hennef voranbringen

Rhein-Sieg-Kreis, 21.9.2023

ADFC legt Konzept für Radpendlerroute Eitorf-Hennef vor

ADFC wirbt auf Mobilitätstag am 23.9. für Bonner Radnetz und 4. Rheinbrücke

Bonn, 20.9.2023

Gerd Billen: „Wir wollen mit den Bonnern über Verkehrspolitik ins Gespräch kommen“

Die Verkehrsführung an der Rheinallee in Königswinter muss sich ändern

OG Siebengebirge, 19.09.2023

Die Ortsgruppe Siebengebirge des ADFC in den Kommunen Königswinter und Stadt Bad Honnef verfolgt und diskutiert seit Jahren die notwendige Umgestaltung der Rheinallee zur besseren und sicheren Verkehrsführung von Rad- und Fußverkehr.

Für alle Radler mehr Sicherheit durch Codieren

OG Hennef

ADFC codiert und informiert am 7. Oktober bei Fahrradhändler WAVe in Hennef

Am 22. September fährt der Bicibus in Lohmar!

Am Freitag, 22.9. organisiert eine Initiative von Eltern im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche und Sicherer Schulweg als Alternative zum Schultaxi einen Bicibus - auch Fahrradbus genannt.

Spannende Radreise-Berichte im Katholischen Bildungswerk

Bonn, 13.09.2023

Über die Herbst- und Wintermonate veranstaltet der ADFC Bonn/Rhein-Sieg wieder eine Vortragsreihe über Radreisen im In- und Ausland. Die ersten drei Vorträge versprechen spannende Eindrücke.

ADFC begrüßt neue Fahrradparkhäuser – bessere Abstellmöglichkeiten

Bonn, 07.09.2023

Insgesamt 280 abschließbare Fahrrad-Abstellboxen möchten die Stadtwerke Bonn (SWB Bus und Bahn) an vier zentralen Orten der Stadt errichten. Der ADFC Bonn/Rhein-Sieg begrüßt diese Pläne für moderne und sichere Abstellanlagen.

Lastenräder sind ein praktischer Autoersatz.

Mobilitäts-Testwochen beendet – ADFC zieht positives Zwischenfazit

Bonn, 30.08.2023

Das Beratungsangebot des ADFC Bonn/Rhein-Sieg im Rahmen der Bonner Mobilitäts-Testwochen wurde intensiv genutzt. Viele Teilnehmer zeigten sich positiv überrascht vom inzwischen vielfältigen Mobilitäts-Angebot in Bonn.

Über 3000 Radler beim Fähr-Rad-Tag des ADFC

Bonn, 14. August 2023

132 neue ADFC-Mitglieder – Apfelroute und Westerwald präsentierten sich

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Ansprechpartner*innen

ADFC Team Niederkassel (v.l.n.r.): Uwe-Dirk Gallasch, Stefan Hoppe, Peter Lorscheid (Sprecher), Reinhard Hesse (stv. Sprecher), Ralf Schütte, Wilfried Adam (es fehlt: Heinrich Schäfer).

Vorstand ADFC Ortsgruppe Niederkassel

Peter Lorscheid als Sprecher des ADFC Niederkassel wiedergewählt

Ortsgruppe Niederkassel geht mit erweitertem Team in die kommenden Jahre

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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